Die Geschichte vom Hof Baregg

seit ganz lange

Die Geschichte im Überblick:

  • 1825; Martin Mangold-Grimm, der Steinhauer, verlegt seinen Wohnsitz näher zum Arbeitsplatz im Steingraben und baut eine neue Behausung mit Stall und Scheune, im "Boreg" gelegen.
  • 1838; Der Wirtschaftsteil des Hauses wird erweitert und unter anderem eine Einfahrt gebaut.
  • 1844; Heinrich Mangold-Schneider, ein Sohn des obigen und ebenfalls im Zweitberuf Steinhauer, vergrössert den Wohnteil für eine zweite Familie. Im Türsturz von 1844 über dem Hauseingang hat er seine Initialen und jene seiner Frau Margaretha Schneider verewigt.
  • 1853; Die Witwe Mangold-Schneider und deren Schwiegersohn Heinrich Weber-Mangold von Buus führen den Hof als Bauernbetrieb gemeinsam.
  • 1857; Mit Jakob Weber wird diese Familie Alleinbesitzer des Hofes.
  • 1916; Jakob Weber-Handschin übernimmt den Hof von seinem Vater.
  • 1941; Heinrich Weber Kammer
  • 1972; Heinrich Weber Salathé, der Vater von Christian
  • 1992; Hofübernahme durch Sohn Christian Weber
  • 2010; Neubau Stallungen und Ladenlokal

heute hochmodern

Der Hof Baregg wird heute in der 8. Generation geführt.

 

Er umfasst rund 30 Hektaren Weiden, Wiesen mit über 350 Hochstamm­ Obstbäumen, Ackerland (Weizen und UrDinkel) sowie 3,4 Hektaren Wald.

 

Unsere knapp 100 Galloway-Rinder pflegen und weiden von März bis November den Obstgarten. Die Galloways sind eine der ältesten Rinder-Robust-Rassen der Welt. Sie stammen aus dem Südwesten Schottlands und werden auch «Naturschützer im Zottelfell» genannt.